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Rückblick:Sonntag, 3. Dezember 2017, 17:00 Uhr, Alexanderkirche Zweibrücken, Konzert der Marinekameradschaft Zweibrücken.Auf dem Programm standen u.A. G.Ph. Telemann, Konzert in D-dur für Trompete, Streicher und B.c. und G. Torelli, Sinfonia D-dur für Streicher und B.c., Trompete: Walter Rimbrecht und Orgel Benedikt Schwarz Samstag, 9. Dezember 2017, 12:00 Uhr bis 13:00 Uhr, Weihnachtsmarkt an der Alexanderkirche Zweibrücken, Weihnachtliches und mehr für Trompete solo (Walter Rimbrecht)Sonntag, 21. Mai 2017 fand um 17:00 Uhr in der Heilig-Kreuz-Kirche in Zweibrücken (Rosengartenstraße) wieder ein Interessantes Konzert statt.Der Kirchenchor feierte sein Jubiläum mit einem abwechslungsreichen Programm. Es wurden Werke für Chor, Orgel und Trompeten und auch das komplette Trompetenkonzert von Johann Nepomuk Hummel dargeboten.Orgel und Leitung: Gerhard Jentschke, Solist Trompetenkonzert: Walter Rimbrecht, Solosopran: Dr. Hildegard BaumMehr dazu: Konzert![]() Presseecho:Kultur RegionalMarias Monat ist der Mai150 Jahre Zweibrücker Kirchenchor St. Cäcilia – Jubiläumskonzert in der Heilig-Kreuz-KircheVon Stefan FolzSteht man heute vor der Zweibrücker Heilig-Kreuz-Kirche, dann sieht man einen modernen Bau mit gotischen Zitaten. Das war bis 1945 ganz anders, als an gleicher Stelle das 1879 gebaute katholische Gotteshaus in neogotischem Stil stand. Bei der Einweihung damals dürfte bereits der Kirchenchor St. Cäcilia gesungen haben, der zwölf Jahre zuvor gegründet wurde. Also feiert man in diesem Jahr das 150. Bestehen des traditionsreichen Zweibrücker Chores. Höhepunkt der Festlichkeiten war ein Konzert am Sonntag unter dem Motto „Gott zum Lob – Maria zur Ehre“, das rund 200 Musikfreunde in das betont schlicht gehaltene Kirchenschiff lockte. Sie erlebten mehr als 90 Minuten eindrucksvolles Programm, das mehr bot als geistliche Chormusik. Denn unter der Gesamtleitung von Organist Gerhard Jentschke erlebte man neben Sopranistin Hildegard Baum auch Walter und Katharina Rimbrecht mit ihren Trompeten. Zwischenzeitlich nahm auch Ingrid Leppert am Manual der eindrucksvollen Rieger-Orgel Platz.Die Akustik des großen Kirchenraumes mit seinen glanzvollen Glasfenstern ließ das Festkonzert zu einem klanggewaltigen Erlebnis werden. Zum Auftakt war das „Präludium E-Dur“ von Vincent Lübeck (1656-1740) zu hören, gespielt auf der mehr als 3000 Pfeifen und 44 Register umfassenden Kirchenorgel. Der Barock-Komponist war Anhänger der Norddeutschen Schule, einem Stil der Orgelmusik mit häufigem Wechsel der Manuale und eigenständigem Pedalspiel. Eine anspruchsvolle Aufgabe für Gerhard Jentschke, die er mit gewohnter Bravour meisterte. Im Anschluss beeindruckte der 30-köpfige Chor mit ganz unterschiedlichen Werken. Viele davon beschäftigten sich mit der Gottesmutter Maria, welche die katholische Kirche im Monat Mai besonders feiert. Man hörte „Ave Maria“ sowohl von Franz Liszt (1811-1886) als auch von Edward Elgar (1857-1934). Beide Versionen haben ihren Reiz. Gemeinsam war ihnen am Sonntag die virtuose Interpretation durch den Zweibrücker Kirchenchor. Exakt in der Stimmführung und mit großem Klangvolumen erwiesen sich die Sänger als durchaus professionelle Interpreten, die ihr Repertoire in der Heilig-Kreuz-Kirche mit viel Engagement vorstellten. Besonders interessant wurde es, wenn Chor und Solosopran zusammen auftraten. So etwa bei einer weiteren Lobpreisung Marias mit Felix Mendelssohn-Barthodys (1809-1847) „Salve Regina“. Oder bei Joseph Haydns (1732-1809) „Denk ich, Gott, an deine Güte“, bei dem auch das Spiel der Orgel eine wichtige Rolle spielte. Nicht zu vergessen der Einsatz der beiden klangvollen Trompeten durch Walter und Katharina Rimbrecht.Viel Applaus gab es für Andante und Rondo sowie Adagio con spiritu aus dem „Konzert Es-Dur“ von Johann Nepomuk Hummel (1778-1837). Und noch eindrucksvoller war es, wenn Blasinstrumente und Orgel gleichzeitig erklangen. So wurde das „Salve Regina“ von Valentin Rathgeber (1682-1750) zu einem eindrucksvollen Hörerlebnis, ebenso wie das „Magnificat in C-Dur“ von Johann Baptist Sternkopf (1753-1817). Höhepunkt und Schluss des Konzerts war „Lobet den Herrn in seinem Heiligtum“ nach Psalm 150 von Robert Jones (*1945). Hier kam es zum perfekten Zusammenspiel von Chor, Orgel und Trompeten. Kein Wunder, dass die Zuhörer danach spontan aufstanden und nicht enden wollenden Applaus spendeten.Sicherlich nicht nur für das letzte Stück, sondern für ein eindrucksvolles Konzert, das bewies, welch hohes Niveau der Kirchenchor St. Cäcilia im Laufe seiner 150 Schaffensjahre erreicht hat. Und wie gut er auch mit anderen Musikschaffenden zusammenarbeiten kann.Quelle: Ausgabe Die Rheinpfalz - Zweibrücker Rundschau - Nr. 119 Datum Dienstag, den 23. Mai 2017 Seite 19Rückblick:Konzert am 9. Oktober 2016:MP3 Ausschnitt: The bright Seraphim (Ausschnitt) Video-Ausschnitt: The bright Seraphim Am Sonntag, 9. Oktober 2016 findet um 17:00 Uhr in der Heilig-Kreuz-Kirche in Zweibrücken (Rosengartenstraße) wieder ein Interessantes Konzert statt (Plakat als Anlage). Titelgeber des Konzerts ist "Let the bright Seraphim" aus dem Oratorium Samson von G.F. Händel für Sopran, Trompete und Orgel (Ausschnitt als Anlage). Mitwirkende: Dr. Hildegard Baum, Sopran Walter Rimbrecht, Trompeten Gerhard Jentschke an der Rieger-Orgel Die Presse dazu: Presse als PDF: Rheinpfalz - Pfälzischer MerkurxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxRückblick Konzert: KAMMERORCHESTER ZWEIBRÜCKENmit Walter Rimbrecht, Trompete, Dr. Bernd Wilms, Leitung, Werke von Beethoven, Haydn, Schubert Sonntag, 22. November 2015, 17.00Uhr in der Alexanderskirche ZweibrückenEintritt 10/5 Euro - Vorverkauf: Musikhaus Müller Ausschnitte aus einer Probe (Trompete und Orgel) Nightmare Orchestra 1978 beim SWR in Saarburg Hörbeispiele aus Mitschnitten bei Auftritten des Nightmare Orchestra 1979 und 1980 1. 2. 3. 4. 5. 6. ----------------------------------------------------------- Konzert für Trompete und Orgel in der Kirche Hl. Kreuz Zweibrücken Das Programm... Weiter zu....
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Erstellt 1996 - Stand 25.03.2018 |